Das Wasser als treibende Kraft: Mühlen und Teiche

In Klosteranlagen des Hochmittelalters werden auf vielfältige Weise Wassermühlen zur Arbeitserleichterung genutzt. Die Technik ist damals seit Jahrhunderten bekannt, setzt sich jedoch in vielen Dörfern erst durch das Einwirken der Mönche durch. Klöster ohne Nähe zu einem Fluss betreiben ihre Wassermühlen durch die Nutzung von Teichen. Die künstlichen Gewässer dienen außerdem einer systematischen Fischzucht.

von Ralf Gebuhr