Experte
Ralf Gebuhr
Experte für Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Kulturwissenschaften und Archäologie.
Experte
Alexander von Hahn ist Mitglied in verschiedensten europäischen Netzwerken. Er ist Privateigentümer der ehemaligen Benediktinerabtei Zscheiplitz.
Eigentümer im Benediktinerabtei Zscheiplitz
Nach einer Zeit als PA für internationale Zusammenarbeit für den estnischen Präsidenten Rüütel und die finanzielle Leitung des ersten russisch-schweizerischen Joint Ventures ABB UNITURBO leitete Alexander fast ein Jahrzehnt lang das Moskauer Büro von Europe Capital Management a.s. – eine der erfolgreichsten Private-Equity-Firmen Russlands.
Nach seinem Rückzug aus dem Bankgeschäft im Jahr 2002 hatte er eine unabhängige Vermögensverwaltungspraxis in London und anschließend ein PR/GR-Beratungsunternehmen in Berlin gegründet, das russische/FSU/deutsche Kunden in allen Fragen des Vermögens- und Reputationsmanagements berät.
Als begeisterter Redner und Autor schreibt Alexander regelmäßig für führende russische, europäische und US-amerikanische Publikationen und Onlinemedien, u.a. für Коммерсантъ, The Washington Post, Le Monde, The Guardian, Corriere della Sera, The New York Times (russischsprachige Beilage), Frankfurter Allegemeine Zeitung und The Art Newspaper.
Alexander ist Mitglied in unterschiedlichen überregionalen Netzwerken wie u.a. der FRAS, dem German National ICOMOS Committee und Expert Member of ICOMOS ICTC
Sind Sie auch ein Experte oder Expertin für Klosterkultur? Und möchten hier aufgenommen werden? Dann schreiben Sie uns eine Email oder melden sich anderweitig bei uns und wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.
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Experte für Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Kulturwissenschaften und Archäologie.
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Experte für Klosterkultur, Spiritualität, Seelsorge
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Experte für Theologie des Ordenslebens, Sozialethik, Freizeit und Tourismus, Thomas v. Aquin und Management- und Führungsethik
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Expertin für Religionswissenschaft, Frauenklöster, Ausstellungskonzeptionen in historischen, denkmalgeschützten Räumlichkeiten, Entwicklung von Museumsstandorten, Nutzungsstrategien und Genderfragen.